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Hier ist unsere Übersicht in Alphabetischer Reihenfolge aller Produzenten die wir in unserem Sortiment führen. Benutzen Sie den Filter auf der linken Seite, um die Auswahl zu verfeinern, zum Beispiel, indem Sie ein Gebiet oder einen bestimmten Produzent auswählen.

 

Mortlach

Spirituosen - Schottland/Highlands

Mortlach ist die älteste legale Whiskybrennerei in Dufftown, Speyside. Gegründet wurde die Brennerei 1823 durch James Findlater, Donald Mackintosh und Alexander Gordon. Der Name Mortlach wird unterschiedlich gedeutet, neben den Übersetzungen „grosser grüner Hügel“ oder „schüsselförmiges Tal“ wird er manchmal als „Massaker an den Wildgänsen“ übersetzt, wobei mit „Wildgänsen“ das dänische Heer gemeint ist, welches vom schottischen König Malcolm II. im Jahr 1010 in der Gegend um Dufftown geschlagen wurde. Ursprünglich firmierte die Brennerei unter dem Namen Dufftown Distillery und gehörte eine Zeit lang John und James Grant von Glen Grant, später dann George Cowie, bevor sie über die Distillers Company Ltd. (DCL) und die United Distillers (UD) schliesslich zu Diageo kam, in deren Besitz sie heute noch ist. Der wohl berühmteste Lehrling der Destille war im Übrigen wohl William Grant, der spätere Gründer von Glenfiddich.

Mottura

Weine - Italien/Apulien

Mouton Noir Wines

Weine - USA/Oregon

Inspiriert von Ralph Waldo Emerson’s Zitat „Gehe nicht auf ausgetretenen Pfaden, sondern bahne dir selbst einen Weg und hinterlasse eine Spur“, beschloss der dunkelhäutige André Hueston Mack, seinen lukrativen Job als Broker bei der Citicorp Investment Services aufzugeben, um seiner Leidenschaft für Wein nachzugehen. Wenige Jahre und Weinseminare später, wurde André als Bester Jung-Sommelier Amerikas von der Chaine des Rotisseurs im Jahre 2003 ausgezeichnet. Notabene war er der Erste dunkelhäutige der diese Auszeichnung erreicht hat. Aber das ist noch nicht genug für André. Er will mehr. Auch Thomas Keller, Inhaber des berühmten Restaurant „The French Laundry“, wurde auf ihn aufmerksam, und gab ihm eine erste Stelle als Sommelier in seinem 3-Sterne Restaurant in Yountville im Napa Valley. Bereits ein Jahr später, berief man ihn als neuer Head-Sommelier in Keller‘s Top-Restaurant „Per Se“ in New York. Für viele Sommeliers wäre dies eine Stelle auf Lebzeiten, nicht aber für André. Schon länger träumte er davon, selber einmal Wein zu machen. Der erste Versuch mit einem Partner misslang leider, beim zweiten Anlauf klappt es, und wie. Zurück an der Westküste, gründet André seinen kleinen Betrieb namens Mouton Noir Wines. Seine Vorliebe für Burgunder Weine, lässt ihn nicht etwa das Napa Valley als Standortauswählen, sondern er geht in das von Kalifornien nördlich gelegene Weingebiet Oregon. Und genau hier findet  er die perfekten Trauben für seine Weine.

Nardini

Spirituosen - Italien/Veneto

Die Destillerie Nardini wurde 1779 in Bassano del Grappa gegründet und ist die älteste in Italien. Die beiden Standorte Bassano del Grappa und Monastier di Treviso liegen in der Region Veneto. Unter den bekannstesten Produkten sind die Trester Schnäpse, Grappa Bianca und die Obst-Liköre.

Narupa Vinos

Weine - Spanien/Rias Baixas

In der Bodega Viña Cartín entsteht einer der interessantesten neuen Weine der Region: Alalá. Rosa Maria Pedrosa hat mit drei Freunden dieses Projekt im Jahr 2013 gestartet. Da sie auch als Önologin für Viña Cartín arbeitet, kann sie deren Installationen mitbenutzen. Lediglich zwei Edelstahltanks wurden vom Alalá 2013 belegt. Die Weinberge für den Alalá befinden sich im Westen von Ribadumia und Meis.

Nginious

Spirituosen - Schweiz/Zürich

Nikka

Spirituosen - Japan/Hokkaido

Masataka Taketsuru, Begründer der Nikka-Brennerei und Urvater des japanischen Whiskies, wurde 1894 in einer Familie geboren, die seit 1733 erfolgreich in der Herstellung von Sake war. Sein erster Arbeitgeber schickte ihn 1918 nach Schottland, um sich dort Arbeitstechniken, Destillationsvorgänge und Erfahrung in der Whiskyproduktion anzueignen. Wenige Jahre später kam er nach Osaka zurück, baute die erste Whiskybrennerei Japans und wurde somit der Pionier der heute weltweit erfolgreichen japanischen Whiskyindustrie. Im Jahr 1934 beschloss er, seinen eigenen Weg einzuschlagen und nach dem optimalen Standort für den perfekten japanischen Whisky zu suchen. Zu Nikka gehören zwei Brennereien: Miyagikyo auf Honshu und Yoichi auf Hokkaido, wo sich auch der Hauptsitz der Firma Nikka befindet.

Noilly Prat & Cie

Spirituosen - Frankreich/Südfrankreich

Noilly Prat ist ein französischer Wermut, dessen Basis zwei Weissweine (Clairette und Picpoul de Pinet) aus Südfrankreich bilden. Der Name stammt von Joseph Noilly, der das Rezept entwickelt hat, und Claudius Prat, der Partner der Firma wurde. Noilly Prat wurde 1813 in Marseillan gegründet. Während Antonio Benedetto Carpano für sich in Anspruch nehmen kann, den ersten italienischen (süssen) Vermouth hergestellt zu haben, so gebührt dieser Ruhm Noilly Prat für den ersten französischen (trockenen) Vermouth. 1853 wurde Noilly Prat erstmals in die USA exportiert, er ist dort bis heute der führende französische Vermouth. 1971 wurde das Unternehmen von Martini & Rossi gekauft, welches seinerseits 1993 von Bacardi erworben wurde. Heute wird Noilly Prat von François Bonnardel geführt, einem Ur-Ur-Enkel des Noilly-Prat-Gründers. Noilly Prat Extra Dry gilt weltweit als «König der trockenen Vermouths». Ausser dem French Extra Dry stellt Noilly Prat die beiden feinsüßen Sorten Rouge und Blanc her. Relativ neu ist die Version Ambre, die aber ausschließlich in der Region vertrieben wird. Das Aroma ist leicht schokoladig. Andere bezeichnen ihn eher als würzig süss. Er kann sowohl kalt als auch bei Zimmertemperatur genossen werden.

Nonino

Spirituosen - Italien/Friaul

Die Familie Nonino widmet sich seit 1897 der Kunst der Destillation. Die Nonino Brennereien füllen ausschliesslich Grappe und Destillate ab, die mit handwerklicher Methode in den eigenen diskontinuierlichen Dampfbrennkolben destilliert wurden. Die Familie selbst kümmert sich um die Beschaffung der Ausgangsprodukte und überwacht die verschiedenen Phasen der Destillation, um absolute Spitzenqualität zu gewährleisten. 1984 kreierte die Familie Nonino das Traubendestillat, bei dem Schale, Fruchtfleisch und Saft der Traube auf einmal zusammen destilliert werden. Die Genehmigung für diesen Traubenbrand erteilte das Ministerium auf besonderen Antrag. Der Erfolg im Laufe der Jahre ist so gross, dass viele Destillateure dem Nonino-Modell folgen. Mit diesem Qualitätsstreben und ihrer leidenschaftlichen Innovationsfreude gehen die Noninos ihrem dritten Jahrhundert entgegen.

Oban

Spirituosen - Schottland/Highlands

Die Brennerei wurde 1794 durch die Brüder John und Hugh Stevenson gegründet. Um die Brennerei entstand das kleine Hafenstädtchen gleichen Namens, in dessen Herz sie heute liegt. 1866 ging die Destillerie an Peter Cumstie, der sie 1883 an James Walter Higgin verkaufte. Dieser liess sie 1890 renovieren, der Bau neuer Lagerhäuser musste aber nach archäologischen Funden, da ca. 5000 Jahre alte Überreste von sechs Erwachsenen und vier Kindern gefunden wurden, gestoppt werden. Die Funde können heute im National Museum of Antiquities in Edinburgh besichtigt werden. 1898 ging die Brennerei an Alexander Edward, dem damaligen Besitzer der Aultmore-Brennerei und 1923 an Dewar & Sons und damit letztendlich zu Diageo, der heutigen Eigentümerin. Von 1931 bis 1937 und von 1969 bis 1972 wurde nicht produziert.

oberGuess

Weine - Österreich/Südsteiermark

Auf einer Höhe von 600 Meter über Meer, gedeihen auf kargen, kalkfreien Sandsteinverwitterungsböden die Rebstöcke vom Weingut oberGuess. 2010 übernahm Christian Krampl den elterlichen Betrieb mit 5,5 ha Rebfläche, die rund 70% mit Sauvignon Blanc und 30% mit Chardonnay bepflanzt sind. Raues Kleinklima lässt diesen Sorten ideale Wachstumsbedingungen zukommen. Vollständiger Verzicht auf Herbizide und gefühlvoller Umgang mit der Natur tragen wesentlich zur Qualität der Trauben und Schonung der Umwelt bei. Dies spiegelt sich in der feinen, filigranen Textur in all seiner Weine wider. Späte Handlese, schonende Traubenverarbeitung, Spontangärung sowie lange Hefelagerung, geben den Weinen alles was es einer unverkennbaren Herkunft und langen Haltbarkeit bedarf.

Odone Luciana

Delikatessen - Italien/Piemont

Oliver and Oliver

Spirituosen - Dominikanische Republik/Santo Domingo

Hergestellt wird der Quorhum Rum von Oliver and Oliver, einer Firma aus der Dominikanischen Republik, welche auch den Cubaney Rum herstellen. Destilliert wird der Quorhum 30 Rum im Pot Still Verfahren und danach lagert er im Solera Verfahren in ehemaligen Bourbon Fässern. Derzeit gibt es vier verschiedene Quorhum Rum Sorten.

Oliver Zeter

Weine, Spirituosen - Deutschland/Pfalz

Oliver Zeter, Jahrgang 1964, ist zwar klassisch im Weinbau ausgebildet und dem Thema Wein seit jeher eng verbunden, dennoch hat es viele Jahre gedauert, bis schliesslich sein erster Jahrgang abgefüllt wurde. Nach der Winzerlehre beim Weingut Dr. Deinhard in Deidesheim bildete er sich weiter zum Weinbautechniker in Weinsberg. Es folgten Auslandaufenthalte in Italien und Südafrika. Während seine Weinbaukollegen oft damit haderten, nach der Ausbildung in den elterlichen Betrieb einsteigen zu müssen, wäre genau dies der Wunsch von Oliver Zeter gewesen. Doch einen elterlichen Betrieb gab es leider nicht. Trotzdem machte Oliver Zeter seine Leidenschaft zum Beruf und wurde Weinhändler und Importeur – zunächst in Hamburg, dann ab 2003 zusammen mit seinem Vater und seinem Bruder wieder in der Heimat. Mit seiner Rückkehr in die Pfalz wuchs der Wunsch, selbst Wein zu machen. Mittlerweile bewirtschaftet Oliver Zeter sechs Hektar bester Lagen in der Pfalz. Das Resultat lässt sich sehen, wurde doch der Sauvignon Blanc von Oliver Zeter im Jahr 2011 vom «Feinschmecker» zum besten Sauvignon Blanc Deutschlands auserkoren. Und nicht nur die Weine sollen qualitativ hochwertig sein, sondern auch deren Ausstattung, so Oliver Zeter. Der trinkselige Bär, der die Etiketten ziert, stammt aus der Feder eines bekannten Pfälzer Malers. Der Künstler, der mit Oliver Zeters Urgrossvater Walter Baer gut bekannt war, schickte den Bären mit den fast menschlichen Zügen 1933 als Postkarte an seinen Freund.

Ornellaia

Spirituosen - Italien/Toskana

Die Tenuta dell' Ornellaia wurde 1981 gegründet. Marchese Ludovico Antinori war lange Zeit Inhaber der 62 Hektar Weinberge. Ab dem Jahr 2002 gab es Beteiligungen der Frescobaldis am Weingut und seit 2005 ist die Tenuta letztendlich komplett im Besitz der Familie Frescobaldi.

Pampero

Spirituosen - Venezuela/Araure

Paolo e Lorenzo Marchionni

Weine - Italien/Toskana

Das kleine Weingut von Paolo und Lorenzo Marchionni befindet sich in Vigliano, einem Dorf 15 Kilometer südwestlich von Florenz. 1978 liess sich die Familie Marchionni in dieser malerischen Gegend nieder und begann mit dem Weinbau. Anfangs der 90er-Jahre übernahmen die Söhne Paolo und Lorenzo das Ruder und legten den eigentlichen Grundstein für die hohe Qualität ihrer Weine, indem sie sich für den biologischen Anbau entschieden. Dem ökologischen Gedanken entspricht denn auch die Philosophie von Paolo und Lorenzo: «Unsere Weinberge sind ein Ökosystem voller Leben, und was wir tun, ist die Erde und den natürlichen Lebenszyklus ganzjährig zu respektieren. So können wir die Eigenschaften der Reben verbessern und Trauben von höchster Qualität ernten.» Die Weine von Paolo und Lorenzo strotzen nur so vor Vitalität und Frische. Und sie reflektieren einen feinen, eleganten Regionalstil, der das warme Klima der Toskana wiederspiegelt.

Papa dei Boschi

Delikatessen - Italien/Piemont

José Noè aus dem piemontesischen Lequio Berria ist Haselnussbauer mit Leidenschaft. Wenn man ihn in den Hügeln der Langhe trifft und erlebt, wie er mit wachem, prüfendem Blick sorgfältig seine Haselnusshaine inspiziert, wird einem unmittelbar klar, warum er genau den Weg eingeschlagen hat, den er heute unbeirrbar verfolgt. Zunächst über 30 Jahre in einem Forschungszentrum für Rohstoffe der Süsswarenindustrie tätig, wurde Noè bewusst, dass die Weichen für die Qualität bereits in der Landwirtschaft gestellt werden, was ihn schliesslich buchstäblich zurück zum Ursprung brachte, zum elterlichen Hof, den er übernahm, um fortan eigene Haselnussbäume anzubauen und die Ernte selbst zu vermarkten. Ein durchaus ungewöhnliches Vorhaben, galt der Anbau der Nüsse eher als regionaltypischer Nebenerwerb, der eine sichere, wenn auch bescheidene Einnahmequelle darstellte. Wenn José Noè heute über seine Haselnussbäume spricht, klingt es geradezu liebevoll, obwohl sie ihn übers Jahr reichlich auf Trab halten. So ist der Anbau auf den teils steilen, durchschnittlich auf 680 Höhenmetern gelegenen Einzellagen beschwerlich, doch nur dort herrschen die optimalen klimatischen Voraussetzungen für die Sorte "Tonda Gentile delle Langhe". Die autochthone Sorte gilt inzwischen nicht mehr nur bei Kennern als die beste der Welt. Länger als sechs Wochen dauert allein die Ende August beginnende Ernte. Sobald die vollreifen Nüsse zu Boden fallen, sammelt Noé sie gemeinsam mit einem Mitarbeiter ein, um zu verhindern, das sie zuviel Bodenfeuchtigkeit aufnehmen, ein gerüttelt Mass an Arbeit bei 4.200 Bäumen auf rund 12 Hektar Fläche.

Pastificio Caponi

Delikatessen - Italien/Toskana

Die Eierteigwaren aus dem Hause Caponi gelten nicht nur in Italien zum Kreis der Besten ihrer Zunft. Seit 1952 besteht die Manufaktur in Pontedera. Für die Teigwaren werden nebst Hartweizen aus Kanada einen hohen Eier-Anteil von 23% verwendet. Die schonende Trocknung bei niedrigen Temperaturen dauert zwischen 70 - 80 Stunden. Im Vergleich zu industriegefertigten Teigwaren, die innert wenigen Minuten getrocknet werden, ein immenser Unterschied.

Pastificio Maiella

Delikatessen - Italien/Abruzzen

Im Jahre 1825 wurde Pastificio Maiella von Domenico Di Crescenzo gegründet. Da er bereits Besitzer einer Wassermühle und einer elektrischen Zentrale war, hatte er die Idee mit einer Teigwarenfabrik zu beginnen. Er verwandelte den besten Hartweizen zu Gries, aus dem dann ausgezeichnete Teigwaren produziert wurden. Später übernahm der Sohn Eugenio die Fabrik und entwickelte sie weiter. Während des zweiten Weltkrieges wurde die Fabrik durch Bomben zerstört, und erst 1946 gelang es Eugenio neben der alten Fabrik, eine neue aufzustellen. Nach dem Tod von Eugenio übernahm Claudio, einer der Söhne den erfolgreichen Familienbetrieb. Die Meister der alten Teigwarenfabriken sind der Meinung, dass es vier wichtige Zutaten für die besten Teigwaren gibt: guter Griess, Luft, Wasser und eine erstklassige Bearbeitung. Alle vier Komponenten verfügt die Pastificio Maiella.

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