Der Name «Ceel» (sprich: siil) ist die ungarische Bezeichnung des Ortes Rust, die in der ersten urkundlichen Erwähnung von Rust im Jahre 1317 verwendet wird. Tradition und Innovation gehören für diesen noch jungen Weinbetrieb zusammen: traditionell im Keller - innovativ und modern im Vertrieb. Ceel, das sind Markus Fischl, Martin Kern und Franz Raith, drei dynamische junge Winzer, die sich Ende 2009 zusammengetan haben, um ihren Traum zu verwirklichen: gemeinsam Wein zu machen.

Nebst Blaufränkisch und Syrah macht das Weingut Ceel neu auch einen reinsortigen Zweigelt. Nicht ganz so komplex wie die Reserve-Weine, aber mit guter Struktur, Mineralität und aromatischer Frische. Ein feiner Kirschton ist hier präsent, dazu kommen Aromen von dunklen Beeren und Zwetschgen. Ein rundum süffiger Wein, unprätentiös und doch präzise.

Der Name «Ceel» (sprich: siil) ist die ungarische Bezeichnung des Ortes Rust, die in der ersten urkundlichen Erwähnung von Rust im Jahre 1317 verwendet wird. Tradition und Innovation gehören für diesen noch jungen Weinbetrieb zusammen: traditionell im Keller - innovativ und modern im Vertrieb. Ceel, das sind Markus Fischl, Martin Kern und Franz Raith, drei dynamische junge Winzer, die sich Ende 2009 zusammengetan haben, um ihren Traum zu verwirklichen: gemeinsam Wein zu machen.

Der Blaufränkisch Reserve erinnert in der Nase an feine Mon-Chéri-Kirschen, dunkle Schokolade und Minze, abgerundet mit einer würzigen Note. Im Gaumen reife Heidelbeeren und Brombeeren. Zeigt sich vielschichtig und mit einem samtigen, reifen Tannin. Erstaunlich kraftvoll im Gaumen, tief und würzig, aber nicht fett, sondern sehr aromatisch und fein bleibend.

Der Name «Ceel» (sprich: siil) ist die ungarische Bezeichnung des Ortes Rust, die in der ersten urkundlichen Erwähnung von Rust im Jahre 1317 verwendet wird. Tradition und Innovation gehören für diesen noch jungen Weinbetrieb zusammen: traditionell im Keller - innovativ und modern im Vertrieb. Ceel, das sind Markus Fischl, Martin Kern und Franz Raith, drei dynamische junge Winzer, die sich Ende 2009 zusammengetan haben, um ihren Traum zu verwirklichen: gemeinsam Wein zu machen.

Der Blaufränkisch Reserve erinnert in der Nase an feine Mon-Chéri-Kirschen, dunkle Schokolade und Minze, abgerundet mit einer würzigen Note. Im Gaumen reife Heidelbeeren und Brombeeren. Zeigt sich vielschichtig und mit einem samtigen, reifen Tannin. Erstaunlich kraftvoll im Gaumen, tief und würzig, aber nicht fett, sondern sehr aromatisch und fein bleibend.

Der Name «Ceel» (sprich: siil) ist die ungarische Bezeichnung des Ortes Rust, die in der ersten urkundlichen Erwähnung von Rust im Jahre 1317 verwendet wird. Tradition und Innovation gehören für diesen noch jungen Weinbetrieb zusammen: traditionell im Keller - innovativ und modern im Vertrieb. Ceel, das sind Markus Fischl, Martin Kern und Franz Raith, drei dynamische junge Winzer, die sich Ende 2009 zusammengetan haben, um ihren Traum zu verwirklichen: gemeinsam Wein zu machen.

Herrlich kühle und würzige Aromatik in der Nase, die an reife Beerenfrucht, schwarzem Pfeffer und feine Bitterschokolade erinnert. Im Gaumen wunderbar harmonisch, mit angenehmen Druck und viel Frucht.

Auf reinen Schieferböden stehen die Reben am Joiser Berg. Diese Böden haben ganz charakteristische Eigenschaften: Sie sind schwierig zu bearbeiten, speichern aber die Wärme gut, sorgen für niedrige Erträge und geben den Pflanzen einen Cocktail an mineralischen Inhaltstoffen ab, die dann im Wein für Extrakt und Kraft sorgen. Seit Martin Pasler auf biologischen Anbau umgestellt hat, kommen diese Finessen noch viel besser zur Geltung.

Perfekt gelungene Cuvée aus Blaufränkisch und Zweigelt. In der Nase Noten von dunklen Beeren, leichte Würze nach Zedernholz und ein Hauch weisser Pfeffer. Im Gaumen wohlgerundet, frisch, voll und elegant mit samtigen Tanninen. Perfekt zu Paillard de Veau mit Ratatouille.

Kalk und Schiefer prägen die Leithaberg-Weine mit einem unverwechselbaren mineralischen Ton. Die Exposition, vornehmlich nach Südosten ausgerichtet, garantiert eine hohe Sonnenstundenzahl, während die Höhe und der darüberliegende Wald für kühlere Nächte sorgen. Das Zusammenspiel dieser Umweltfaktoren erlaubt eine lange Reifeperiode am Stock - die Trauben erhalten so ein wunderbares Aroma.

In der Nase feine Terroirwürze, süsse Herzkirschen und feine Holzanklänge. Im Gaumen engmaschig, elegant, feine Extraktsüsse, finessenreiches Säurespiel und Mineralität, zarte Schokoladenoten im Finale. Passt zu Hackbraten, Wildgerichten und Kalbsgeschnetzeltem nach Zürcher Art.

Am 1. Mai 2015 war es wieder einmal so weit. Die vierte Auflage unseres Origo wurde bei Martin Pasler kreiert. Wiederum degustierten wir uns durch seine besten Jungweine und entschieden, welche Fässer und Rebsorten wir für die Entscheidungsfindung nehmen. Eine Cuvée aus drei Sorten ist nicht ganz so einfach zusammenzustellen, da jede Sorte ihre Eigenheit einbringen möchte. Der Merlot zum Beispiel gibt dem Wein Eleganz und Struktur, der Zweigelt macht ihn angenehm fruchtbetont und schneller zugänglich und der Cabernet Sauvignon gibt ihm das nötige Gerüst für ein Lagerungspotzenzial sowie den tiefen, molligen Charakter. Und wie bei seinen Vorgängern wurden davon 300 Flaschen sowie Grossflaschen abgefüllt. Eine Rarität für Weinliebhaber.

Der Name «Ceel» (sprich: siil) ist die ungarische Bezeichnung des Ortes Rust, die in der ersten urkundlichen Erwähnung von Rust im Jahre 1317 verwendet wird. Tradition und Innovation gehören für diesen noch jungen Weinbetrieb zusammen: traditionell im Keller - innovativ und modern im Vertrieb. Ceel, das sind Markus Fischl, Martin Kern und Franz Raith, drei dynamische junge Winzer, die sich Ende 2009 zusammengetan haben, um ihren Traum zu verwirklichen: gemeinsam Wein zu machen.

Aus einem der wohl ältesten Weingärten Österreichs, die mit der Sorte Syrah bestockt ist, entsteht dieser mineralisch-würzige Rotwein. Im Glas schimmert ein dunkles Purpurrot. Die Nase offenbart eine opulente Beerenfrucht (Amarenakirschen), fein verwoben mit einer orientalischen Gewürznote. Im Gaumen zeigt sich dieses Gewächs mit viel Schmelz und Power. Ein imposanter Syrah mit mächtiger Statur.

Der Blaufränkisch Alte Reben vom Weingut Ceel kommt aus der Einzellage Vogelsang am südwestlichen Rand von Rust am Neusiedlersee. Den Namen hat die Lage von den zahlreichen Vögeln, die aufgrund der Hecken und Bäume dort anzutreffen sind. Die Lage ist nicht nur in ornithologischer Hinsicht bedeutsam, sondern bietet mit ihren grossen Tag-Nacht-Unterschiede auch weitere Vorteile. Interessanterweise ist es die einzige Lage ohne Kalk im Boden, dafür Lehm und etwas Ton mit einem silikatreichen Schieferverwitterungsuntergrund. Und genau dies wünscht sich Markus Fischl vom Weingut Ceel und schwärmt von dieser kühlen Aromatik, die diese Lage in sich birgt. Dazu unser Fazit: satte, reife Brombeerfrucht im Gaumen mit einer Prise Vanille vom Ausbau in neuem Holz. Kühl eingebettet in ausgesprochen schmeichelnde Tannine. Nicht nur zum Lammfilet ein ungetrübtes Vergnügen.