Urdonau Sauvignon Blanc 2016
Zuschmann-Schöfmann
Österreich/Niederösterreich
WeinviertelBio
Produzierte Menge: 1700 Flaschen
Else Zuschmann und Peter Schöfmann lieben straffe und elegante Weine, die klar und präzise sind. Ein wichtiger Schritt, um mehr Profil und Eigenständigkeit in die Weine zu bringen, war die Umstellung auf die biologische Bewirtschaftung der Weingärten. Ein langjähriger Prozess, der mit der Zertifizierung im Jahr 2015 einen erfolgreichen Abschluss fand.
Intensives Strohgelb. Im Bukett feine Fruchtkomponenten von Stachelbeeren, Holunderblüten undschwarzen Johannisbeeren. Im Gaumen mittelkräftiger Körper, elegante und gut integrierte Säure, ein sehr aromatischer, langer Abgang. Der Wein harmoniert wunderbar mit Fisch und nicht allzu scharfen Thai-Curries mit Gemüse oder Huhn, dazu Basmatireis.Produzent
Zuschmann-Schöfmann
Land/Gebiet
Österreich/Niederösterreich
Appellation
Weinviertel
Rubrik
Weissweine
Jahrgang
2016
Traubensorten
Sauvignon Blanc (100 %)
Ausbau
Im Edelstahltank ausgebaut
Volumen
12.5 % Vol.
Restzucker
2.0 g/l Restzucker
Trinktemperatur
10 bis 12 Grad
Dekantieren
Nicht erforderlich
Genussphase
Jetzt bis 2020
Gebinde
6er Kt
Der 40-jährige Werner Hofstetter hat 2006 den elterlichen Weinbau übernommen, ist also ein spätberufener «Jungwinzer» und gilt als nachhaltig denkend. So wird am Weingut im Einklang mit dem Stück Natur, das den Menschen anvertraut ist, gearbeitet. Sieben Hektar nennt Werner Hofstetter sein Eigen, darauf werden unter anderen Niederösterreichs bekannteste Sorten wie Grüner Veltliner, Sauvignon Blanc, Weissburgunder, Riesling und die weisse Ursorte Roter Veltliner angebaut. Bemerkenswert war auch der 2. Platz, den Werner Hofstetter beim «Grünen Veltliner Grand Prix 2011» erreichte.
Wer Grünen Veltliner mag, wird den Lössterrassen lieben. Farblich besticht er durch sein helles, leuchtendes Gelb mit hellgrünen Reflexen. Frisches Steinobst dominiert die Nase, eine feine Würze und ein Hauch von exotischen Früchten ergänzen sich ideal. Im Gaumen saftig und elegant. Die Säure ist wunderbar eingebettet in der schlanken, aber cremigen Statur. Feines Aroma von gelben Birnen und eine ausbalancierte Zitrusfrucht begleiten den mittellangen Abgang. Gönnen Sie sich dieses pure Trinkvergnügen.Produzent
Hofstetter
Land/Gebiet
Österreich/Niederösterreich
Appellation
Wagram
Rubrik
Weissweine
Jahrgang
2016
Traubensorten
Grüner Veltliner (100 %)
Ausbau
Im Edelstahltank ausgebaut
Volumen
13.0 % Vol.
Restzucker
2.4 g/l Restzucker
Trinktemperatur
9 bis 11 Grad
Dekantieren
Nicht erforderlich
Genussphase
Jetzt bis 2020
Gebinde
6er Kt
Die weisse Traubensorte Roter Veltliner ist die lokale Spezialität und kann getrost als Wagramer Ursorte bezeichnet werden. Eine Rebsorte, die, um ihre optimale Aromatik entfalten zu können, das entsprechende Umfeld braucht - also beste Südlagen, trockenes Klima und gut durchlüftete Böden, die sich entsprechend erwärmen können.
Helles, funkelndes Strohgelb. In der Nase Aromen von Zitronen, grünen Limetten, rosa Pfeffer und einem Hauch Wiesenkräuter. Im Gaumen stoffig, fest und cremig zugleich, saftige Säure, mit einer wunderschönen Frucht im Finale.Produzent
Hofstetter
Land/Gebiet
Österreich/Niederösterreich
Appellation
Wagram
Rubrik
Weissweine
Jahrgang
2016
Traubensorten
Roter Veltliner (100 %)
Ausbau
Im Edelstahltank ausgebaut
Volumen
12.5 % Vol.
Restzucker
2.0 g/l Restzucker
Trinktemperatur
9 bis 11 Grad
Dekantieren
Nicht erforderlich
Genussphase
Jetzt bis 2020
Gebinde
6er Kt
Der 40-jährige Werner Hofstetter hat 2006 den elterlichen Weinbau übernommen, ist also ein spätberufener «Jungwinzer» und gilt als nachhaltig denkend. So wird am Weingut im Einklang mit dem Stück Natur, das den Menschen anvertraut ist, gearbeitet. Sieben Hektar nennt Werner Hofstetter sein Eigen, darauf werden unter anderen Niederösterreichs bekannteste Sorten wie Grüner Veltliner, Sauvignon Blanc, Weissburgunder, Riesling und die weisse Ursorte Roter Veltliner angebaut. Bemerkenswert war auch der 2. Platz, den Werner Hofstetter beim «Grünen Veltliner Grand Prix 2011» erreichte.
Die Sorte Weissburgunder und die sandigen Böden in der Lössterrassen-Lage ergibt eine wundervolle Symbiose. Mittels tiefen Temperaturen während der Vergärung konnte ein betörend fruchtig duftender Weissburgunder mittleren Gewichts gekeltert werden. Seine sinnlich-cremige Textur überzeugt im Gaumen, sowie die zarte Zitrusfrucht und die dazu passende, dezente Fruchtsüsse. Sehr harmonisch.Produzent
Hofstetter
Land/Gebiet
Österreich/Niederösterreich
Appellation
Wagram
Rubrik
Weissweine
Jahrgang
2016
Traubensorten
Weissburgunder (100 %)
Ausbau
Im Edelstahltank ausgebaut
Volumen
13.0 % Vol.
Restzucker
2.4 g/l Restzucker
Trinktemperatur
9 bis 11 Grad
Dekantieren
Nicht erforderlich
Genussphase
Jetzt bis 2020
Gebinde
6er Kt
Der 40-jährige Werner Hofstetter hat 2006 den elterlichen Weinbau übernommen, ist also ein spätberufener «Jungwinzer» und gilt als nachhaltig denkend. So wird am Weingut im Einklang mit dem Stück Natur, das den Menschen anvertraut ist, gearbeitet. Sieben Hektar nennt Werner Hofstetter sein Eigen, darauf werden unter anderen Niederösterreichs bekannteste Sorten wie Grüner Veltliner, Sauvignon Blanc, Weissburgunder, Riesling und die weisse Ursorte Roter Veltliner angebaut. Bemerkenswert war auch der 2. Platz, den Werner Hofstetter beim «Grünen Veltliner Grand Prix 2011» erreichte.
Der Riesling war die erste Neuauspflanzung von Werner Hofstetter, als er 2006 von seinem Vater Sepp Hofstetter das Weingut übernommen hat. Dieser Riesling wächst am Scheitelpunkt der Toplagen Hammergraben, Brunnthal und Scheiben auf etwa 270 Meter Seehöhe auf reinem tiefgründigen Löss. Er präsentiert saftige Steinobstnoten, wie Marille und Pfirsich, am Gaumen ein balanciertes Säurespiel sowie eine saftige Frucht im Finish und leichtes Zitrus im Abgang.Produzent
Hofstetter
Land/Gebiet
Österreich/Niederösterreich
Appellation
Wagram
Rubrik
Weissweine
Jahrgang
2016
Traubensorten
Riesling (100 %)
Ausbau
Im Edelstahltank ausgebaut
Volumen
13.0 % Vol.
Restzucker
2.4 g/l Restzucker
Trinktemperatur
9 bis 11 Grad
Dekantieren
Nicht erforderlich
Genussphase
Jetzt bis 2020
Gebinde
6er Kt
Der 40-jährige Werner Hofstetter hat 2006 den elterlichen Weinbau übernommen, ist also ein spätberufener «Jungwinzer» und gilt als nachhaltig denkend. So wird am Weingut im Einklang mit dem Stück Natur, das den Menschen anvertraut ist, gearbeitet. Sieben Hektar nennt Werner Hofstetter sein Eigen, darauf werden unter anderen Niederösterreichs bekannteste Sorten wie Grüner Veltliner, Sauvignon Blanc, Weissburgunder, Riesling und die weisse Ursorte Roter Veltliner angebaut. Bemerkenswert war auch der 2. Platz, den Werner Hofstetter beim «Grünen Veltliner Grand Prix 2011» erreichte.
Hellgoldene Farbe, in der Nase würzige Aromen von Stachelbeeren, Pfirsich, Limetten und etwas Minze. Im Gaumen mineralisch, weich und würzig mit einer feinen Note von Netzmelonen. Ein Paradebeispiel für einen Grünen Veltliner aus dem Wagram.Produzent
Hofstetter
Land/Gebiet
Österreich/Niederösterreich
Appellation
Wagram
Rubrik
Weissweine
Jahrgang
2016
Traubensorten
Grüner Veltliner (100 %)
Ausbau
Im Edelstahltank ausgebaut
Volumen
13.0 % Vol.
Restzucker
2.4 g/l Restzucker
Trinktemperatur
9 bis 11 Grad
Dekantieren
Nicht erforderlich
Genussphase
Jetzt bis 2020
Gebinde
6er Kt
Roter Muskateller 2016
Weinwurm
Österreich/Niederösterreich
WeinviertelProduzierte Menge: 8000 Flaschen
Mit dem schönen Namen Weinwurm, dachte sich der Müller Anton Weinwurm vor etwa 60 Jahren, werde ich doch nicht ewig müllern, und pflanzte in Dobermannsdorf einen Weingarten. Er hat sich zwar anfänglich gewundert - der Grüne Veltliner entpuppte sich als Zweigelt -, doch letzten Endes legte er damit den Grundstock für die ungewöhnliche Sortenvielfalt der Weinwurms. Chef im Weingut ist seit 2001 Antons Enkel Georg Weinwurm, tatkräftig unterstützt von allen Familienmitgliedern. Die Ortschaft Dobermannsdorf liegt im nordöstlichen Weinviertel, in einer aussergewöhnlichen Lage unter pannonischem Einfluss. Das milde Klima ungarischen Ursprungs sorgt für die hohe Qualität der Trauben, die im Hauptanbaugebiet des Grünen Veltliners hervorragend gedeihen. Unser Geheimtipp: der Weisswein aus der seltenen Sorte Roter Muskateller.
Willst du was gelten, mache dich selten, denkt sich wohl die weisse Rebsorte Roter Muskateller und macht sich in Österreichs Weingärten rar. Nur hat sie da nicht mit den Weinwurms gerechnet, denn selten hat sich ein Weingut so für diese rare Sorte begeistern können. Helles Grüngelb, in der Nase feinwürzig, typische Aromatik nach Muskat und Orange. Im Gaumen komplex, mineralische Rasse, sehr sortentypisch. Wunderbares Süss-Säure-Spiel im animierenden Abgang. Passt hervorragend zu scharfen Chilis und hellem Fleisch.Produzent
Weinwurm
Land/Gebiet
Österreich/Niederösterreich
Appellation
Weinviertel
Rubrik
Weissweine
Jahrgang
2016
Traubensorten
Roter Muskateller (100 %)
Ausbau
Im Edelstahltank ausgebaut
Volumen
12.5 % Vol.
Restzucker
2.6 g/l Restzucker
Trinktemperatur
10 bis 12 Grad
Dekantieren
Nicht erforderlich
Genussphase
Jetzt bis 2020
Gebinde
6er Kt
Im Jahr 2013 wurde Karl Alphart vom Weinmagazin Falstaff zum Winzer des Jahres gekürt. Es ist nicht verwunderlich, dass er diese Auszeichnung bekam – fasziniert er doch mit der Fähigkeit, aus jeder Sorte das Optimum herauszuholen. Seine besondere Liebe gehört dem Rotgipfler, der autochthonen weissen Sorte aus der Thermenregion, für den er weitherum bekannt ist.
Helles Goldgelb, in der Nase feine Mandarine, Mango, Litschi und leichte Zitrusnoten. Im Gaumen eine cremige Textur, füllig mit viel reifer Frucht, eher zarte Säure, betont mineralisch, mit feinfruchtigem, immer würziger werdendem Nachhall.Produzent
Alphart
Land/Gebiet
Österreich/Niederösterreich
Appellation
Thermenregion
Rubrik
Weissweine
Jahrgang
2016
Traubensorten
Rotgipfler (100 %)
Ausbau
Während neun Monaten lagern zwei Drittel im grossen Eichenfass und einem Drittel im Edelstahltank auf der Feinhefe
Volumen
14.5 % Vol.
Restzucker
3.5 g/l Restzucker
Trinktemperatur
9 bis 11 Grad
Dekantieren
Nicht erforderlich
Genussphase
Jetzt bis 2022
Bewertung
Falstaff 92/100 Punkten
Gebinde
6er Kt
Der 40-jährige Werner Hofstetter hat 2006 den elterlichen Weinbau übernommen, ist also ein spätberufener «Jungwinzer» und gilt als nachhaltig denkend. So wird am Weingut im Einklang mit dem Stück Natur, das den Menschen anvertraut ist, gearbeitet. Sieben Hektar nennt Werner Hofstetter sein Eigen, darauf werden unter anderen Niederösterreichs bekannteste Sorten wie Grüner Veltliner, Sauvignon Blanc, Weissburgunder, Riesling und die weisse Ursorte Roter Veltliner angebaut. Bemerkenswert war auch der 2. Platz, den Werner Hofstetter beim «Grünen Veltliner Grand Prix 2011» erreichte.
Der Grüne Veltliner Reserve ist der edelste Weisswein aus dem Hause Hofstetter. In der Nase wunderbar intensive Fruchtanklänge, fein verwoben mit einer angenehmen Mineralität. Am Gaumen saftige und konzentrierte Steinobstfrucht mit einer cremigen Struktur und einer hochfeinen Säure. Ein äusserst eleganter Grüner Veltliner der wunderbar zu Kalbfleisch oder zartem Geflügel passt.Produzent
Hofstetter
Land/Gebiet
Österreich/Niederösterreich
Appellation
Wagram
Rubrik
Weissweine
Jahrgang
2016
Traubensorten
Grüner Veltliner (100 %)
Ausbau
Im Edelstahltank ausgebaut
Volumen
13.5 % Vol.
Restzucker
2.4 g/l Restzucker
Trinktemperatur
9 bis 11 Grad
Dekantieren
Nicht erforderlich
Genussphase
Jetzt bis 2022
Gebinde
6er Kt
Else Zuschmann und Peter Schöfmann lieben straffe und elegante Weine, die klar und präzise sind. Ein wichtiger Schritt, um mehr Profil und Eigenständigkeit in die Weine zu bringen, war die Umstellung auf die biologische Bewirtschaftung der Weingärten. Ein langjähriger Prozess, der mit der Zertifizierung im Jahr 2015 einen erfolgreichen Abschluss fand.
Der Opal Reserve ist ein Blend aus der aromatischen Sorte Chardonnay und der tiefgründigen Sorte Grüner Veltliner, die beide aus der Lage Urdonau stammen. Ein feinmineralischer Weisswein mit subtiler Frucht, vanilliger Würze und zarten Röstaromen, dazu gedacht, ihn in ein paar Jahren mit noch grösserem Genuss als heute zu trinken.Produzent
Zuschmann-Schöfmann
Land/Gebiet
Österreich/Niederösterreich
Appellation
Weinviertel
Rubrik
Weissweine
Jahrgang
2016
Traubensorten
Chardonnay, Grüner Veltliner
Ausbau
In französischen Barriques ausgebaut
Volumen
13.5 % Vol.
Restzucker
2.5 g/l Restzucker
Trinktemperatur
10 bis 12 Grad
Dekantieren
Nicht erforderlich
Genussphase
Jetzt bis 2025
Gebinde
6er Kt
Else Zuschmann und Peter Schöfmann lieben straffe und elegante Weine, die klar und präzise sind. Ein wichtiger Schritt, um mehr Profil und Eigenständigkeit in die Weine zu bringen, war die Umstellung auf die biologische Bewirtschaftung der Weingärten. Ein langjähriger Prozess, der mit der Zertifizierung im Jahr 2015 einen erfolgreichen Abschluss fand.
Die von Hand gelesenen, hochreifen Sauvignon-Blanc-Trauben stammen aus der Einzellage «Schricker Bergen». Der Boden besteht aus Lehm-Löss und Schotter und ist die Grundlage für den starken Ausdruck in diesem Wein. Er ist mit einem kleinen Anteil ganzer Beeren und mit natureigenen Hefen spontan vergoren und während zwölf Monaten in gebrauchten Barriques auf der Vollhefe ausgebaut. In der Nase intensive, fruchtreife Aromatik, die an Stachelbeeren, Holunderblüten und schwarze Johannisbeeren erinnert. Im Gaumen kraftvoll, sehr aromatisch und mit einer eleganten und gut integrierten Säure ausgestattet. Sehr beeindruckend und kultiviert, was Peter Schöfmann und Else Zuschmann mit dieser Selektion anbieten.Produzent
Zuschmann-Schöfmann
Land/Gebiet
Österreich/Niederösterreich
Appellation
Weinviertel
Rubrik
Weissweine
Jahrgang
2016
Traubensorten
Sauvignon Blanc (100 %)
Ausbau
Im gebrauchten 500-Liter-Eichenfass ausgebaut
Volumen
13.5 % Vol.
Restzucker
1.0 g/l Restzucker
Trinktemperatur
10 bis 12 Grad
Dekantieren
Nicht erforderlich
Genussphase
Jetzt bis 2023
Gebinde
6er Kt
Laut dem österreichischen Weinmagazin Falstaff zählt der Rotgipfler Rodauner Top Selection 2015 zu besten Weissweinen aus Europa.
Weinbauer Karl Alphart selektioniert die besten Stöcke aus bis zu 50 Jahre alten Parzellen der Spitzenlage Rodauner. Der Ausbau erfolgt in grossen Holzfässern und bei maximal einem Drittel in neuen Barriques. Zeigt im Duft viel Fruchtsüsse mit reifen, ins Exotische gehenden Obsttönen von Orangenzesten bis zu getrockneten Marillen und zarten Röstnoten. Im Gaumen präsentiert er sich vollmundig und dicht mit cremiger Textur und zarter Fruchtsüsse. Das Aromenspektrum reicht von Obstnoten wie Quitte und Apfel bis zu nussigen Anklängen. Durch die reife Säure weist er trotz seiner Komplexität und Mächtigkeit einen schönen Trinkfluss und vor allem einen lang anhaltenden Abgang auf.Produzent
Alphart
Land/Gebiet
Österreich/Niederösterreich
Appellation
Thermenregion
Rubrik
Weissweine
Jahrgang
2015
Traubensorten
Rotgipfler (100 %)
Ausbau
In grossen Holzfässer ausgebaut und maximal 1/3 in neuen Barriques
Volumen
14.5 % Vol.
Trinktemperatur
9 bis 11 Grad
Dekantieren
Nicht erforderlich
Genussphase
Jetzt bis 2025
Bewertung
Falstaff 95/100 Punkten
Gebinde
6er Kt

