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Hier ist unsere Übersicht in Alphabetischer Reihenfolge aller Produzenten die wir in unserem Sortiment führen. Benutzen Sie den Filter auf der linken Seite, um die Auswahl zu verfeinern, zum Beispiel, indem Sie ein Gebiet oder einen bestimmten Produzent auswählen.

 

Gansloser Destillerie

Spirituosen - Deutschland/Württemberg

Ein besonderes Glanzstück unter den Gin-Abfüllungen produzieren die Deutschen, genauer gesagt eine Brennerei aus Baden-Württemberg. Die Gansloser Destillerie produziert in einem äußerst aufwendigen Verfahren einen Gin, der einzigartig ist. Mit einem superben, reichhaltigen Kräuterzusatz, der speziell behandelt wird, entsteht hier ein Gin, wie er sehr selten ist. Der Brand des Gansloser Black Gin erfolgt in zwölf Destillationsschritten mit anschließender Filterung in Kohleinsätzen. So entsteht ein klarer, feiner Brand. Die Botanicals werden, nachdem sie in neunzigprozentigem Alkohol angesetzt wurden, im letzten Schritt der Destillation zugegeben. Nahezu siebzig verschiedene Kräuter sind es, die aus der ganzen Welt, aber auch der heimischen Region stammen. So kommt der Weizen aus Deutschland, die Kamille aus Ägypten, der Zimt aus Indien. Das Wasser, mit dem der Gin auf die richtige Höhe des Alkohols von vierzig oder auch sechzig Prozent reduziert wird, kommt aus der Auendorfer Hadelquelle.

Gianni Doglia

Weine - Italien/Piemont

Glendronach

Spirituosen - Schottland/Highlands

Glendronach zählt zu den ältesten Brennereien in Schottland. Seit nunmehr 2 Jahrhunderten wird die Kunst des Whiskybrennens in der Destillerie bewahrt. Die Destillerie wurde 1826 von James Allardice gegründet. Die Wash Backs sind aus Holz und die Pot Stills wurden, wenigstens teilweise, bis September 2005 noch mit Kohle befeuert. 3 Jahre später wurde die Brennerei an die Benriach Distillery Co. Ltd. verkauft. Bei der Herstellung der Whiskys wird grossen Wert auf Tradition gelegt. Die Gerste wird noch von den umliegenden Höfen bezogen.

Glengoyne

Spirituosen - Schottland/Highlands

Bereits seit über 200 Jahren wird vor Ort Whisky hergestellt – zunächst illegal (aufgrund der hohen Steuern), nach Wegfall der Steuern wurde die Destillerie mit dem Namen Burnfoot of Dumgoyne 1833 legalisiert. Erster Eigner wurde George Connell. 1876 wurde Glengoyne von den Gebrüdern Lang aus Glasgow aufgekauft und 1905 in Glengoyne umbenannt, in den 1960er-Jahren von der Edrington Group und 2003 von der Ian Macleod Distillers Limited. Damit befindet sich die Destillerie als eine von nur noch sehr wenigen noch immer in unabhängigem schottischen Familienbesitz. Auf der Strasse (West Highland Way), die das Brennhaus mit den Stills von ihren Lagerhäusern trennt, verläuft die Grenze zwischen den Highlands und den Lowlands. Die Destillerie liegt auf der Highlands-Seite.

Glenkinchie

Spirituosen - Schottland/Lowland

Glenkinchie liegt inmitten eines malerischen Ackerlandes,
keine zwanzig Meilen von Edinburgh entfernt. Der Whisky wird in einer der grössten Brennblasen Schottlands hergestellt. Elegant und angenehm, ist er auch als «The Edinburgh Malt» bekannt.

Glenlivet

Spirituosen - Schottland/Highlands

Die Geschichte von diesem Whisky begann im Jahre 1824 in Glenlivet, dem Tal des Flusses Livet. George Smith erhält als erster eine Lizenz seinen Single Malt Whisky legal zu brennen. Diese visionäre Geste des Geschäftmannes George Smith hat darauf hin die Missgunst und die Gier der über 200 illegalen Brenner hervorgerufen. The Glenlivet erlangte rasch einen ausgezeichneten Ruf und viele Whiskyhäuser versuchten den fruchtigen und blumigen Stil nachzuahmen, indem sie ebenfalls den Namen «Glenlivet» als Qualitätssignal benutzten. Im Jahre 1884 nimmt George Smith ein weiteres Mal eine Vorreiterrolle ein und erhält als einziger das Recht die Bezeichnung Glenlivet zu verwenden. Sein Whisky wurde somit zu «The Glenlivet». Das sehr hoch gelegene Tal Glenlivet und die reine und kühle Bergluft sind ideale Voraussetzungen für einen sehr langsamen und ruhigen Reifeprozess der Single Malt Whiskys von The Glenlivet.

Gómez Cruzado

Weine - Spanien/Rioja

Die Suche nach einem modernen, fruchtbetonten Rioja war langwierig. Mehrere Dutzend Exemplare haben wir degustiert, immer mit der Vision von einem stoffigen, mit beerigen Nuancen und eher niedrigem Säurewert getragenen Wein. Häufig trafen wir auf überreife Exemplare, aber auch auf solche mit vegetalen und fehlerhaften Noten. Alles weit entfernt von unserer Vorstellung, wie sich ein Rioja auch präsentieren kann. Wir sind aber der Meinung, dass mit der heutigen Erkenntnis der Weinbereitung die Möglichkeit besteht, auch in dieser Gegend Weine mit modernem Format herzustellen. In der letzten Blindverkostung war dann ein Muster dabei, bei dem ich zu meinen Notizen den Zusatz «must have» hinzufügte. Fernab von der alten Schule, die man allzu oft im Rioja antrifft. Dafür ein molliger, viskoser Tropfen mit stupenden Fruchtnoten. Endlich, wir sind am Ziel.

Gonzalez Byass

Spirituosen - Spanien/Jerez

Gosset-Brabant

Weine - Frankreich/Champagne

Als Winzerfamilie in Aÿ geht die Tradtion von Gosset bis ins Jahr 1584 zurück, ihr erster Champagner wurde aber erst in 1930 von Gabriel Gosset abgefüllt. Zusammen mit seiner Ehefrau Andrée Brabant gründete er die Marke Gosset-Brabant in Aÿ. Heute führen ihre Enkel Michel und Christian Gosset das Gut, ihr Anwesen liegt übrigens genau gegenüber dem Hause Bollinger. Gosset-Brabant besitzt über 9,6 Hektaren eigene Weinberge in Premier-Cru und Grand-Cru-Lagen, was einer Produktion von 50 000 Flaschen entspricht. Die absolute Rarität ist aber der im kleinen Eichenfass ausgebaute Aÿ Rouge aus 100% Pinot Noir.

Gran Duque d'Alba

Spirituosen - Spanien/Jerez

Gualtieri Brunella

Delikatessen - Italien/Kalabrien

Gusto Mundial Balearides

Salze - Spanien/Mallorca

Im Jahr 2003 gründete Katja Wöhr das Unternehmen Gusto Mundial Balearides, um als erste Firma in Spanien das Flor de Sal zu ernten, es geschmacklich auf höchstem Niveau zu verfeinern und es international zu vertreiben. Nach ihrer ersten Ernte im Sommer 2003 kreierten sie ihr Produkt Flor de Sal d'Es Trenc und kooperierten in der Auswahl ihrer Aromen und Geschmacksrichtungen mit Küchenchef und Michelin-Sternekoch Marc Fosh. Innerhalb kürzester Zeit avancierte Flor de Sal d'Es Trenc zu einem der gefragtesten Produkte sowohl in der Spitzengastronomie als auch bei anspruchsvollen Privatköchen - und das in aller Welt, denn Gusto Mundial Balearides vertreibt ihr Flor de Sal d'Es Trenc mittlerweile in Kanada, den USA, Japan und in sieben Ländern Europas.

Hendrick’s

Spirituosen - Schottland/Girvan

Der Aufdruck «Est. 1886» auf den Flaschen legt nahe, dass es um sich eine Rezeptur aus dem 19. Jahrhundert handelt und der Gin eine entsprechend lange Tradition habe. Tatsächlich ist es lediglich das Jahr, in dem William Grant seine erste Whisky-Brennerei gründete und damit den Grundstein für das Unternehmen legte, welches Hendrick’s Gin heute produziert. Die Geschichte von Hendrick’s begann jedoch erst Ende des 20. Jahrhunderts, als dem Whisky-Brenner David Steward, Master Blender in der zu William Grant & Sons gehördenden Destillerie Balvenie, bei einem Besuch im Garten von Janet Sheet Roberts, einer hochbetagten Enkelin des Firmengründers William Grant, bei einigen Gurkensandwiches und einem Glas Gin die Idee gekommen sein soll, einen Gin mit Gurke und Rosen zu aromatisieren. Unter der Federführung von Lesley Gracie und John Ross und in Zusammenarbeit mit dem Scotch Whisky Research Institute wurde in der Folge die Rezeptur des Gins entwickelt. «Wir hatten diese sehr britische Vorstellung von Leuten, die in ihrem Rosengärtchen einen Gin Tonic trinken und dazu Gurkensandwiches essen, und da haben wir gemerkt, wie gut diese Aromen zusammen und zum Gin passen,» sagte Gracie 2014 in einem Interview. Für die Herstellung wurden zwei alte Brennblasen aus dem 19. Jahrhundert restauriert, die Charles Gordon, ein Urenkel des Firmengründers, bereits im Jahr 1966 auf einer Auktion erworben hatte: Eine kupferne Pot Still aus den 1860er Jahren, die so genannte «Bennet Still», sowie eine 1948 gefertigte «Carter-Head Still» des Herstellers John Dore & Co., von der es heute nur noch sehr wenige Exemplare gebe. Das Prinzip der Carter-Head-Brennblase geht auf die Carter-Head-Brüder zurück, Lehrlinge von Aeneas Coffey, der im 19. Jahrhundert die bekannte Column Still erfunden hatte. Die Produktion begann 1999, die Markteinführung erfolgte im Jahr 2000 zunächst in den Vereinigten Staaten. Seit 2003 ist Hendrick’s auch in Grossbritannien und Spanien erhältlich, gefolgt von weiteren Ländern wie Deutschland und der Schweiz.

Hennessy

Spirituosen - Frankreich/Cognac

Das Unternehmen wird in achter Generation von der Familie Hennessy geführt. Gründer des Unternehmens im Jahr 1765 war der Offizier Richard Hennessy, der im 18. Jahrhundert aus Irland nach Cognac immigrierte und zunächst nur Handel betrieb. Erst sein Sohn James Hennessy begann mit der Destillation. Bereits 1794 wurden die ersten Produkte nach Übersee exportiert. Die Firma lautet seit 1813 «Jas Hennessy & Co». Unter der Führung von Kilian Hennessy schloss sich Hennessy 1971 mit dem Champagnerhersteller Moët et Chandon zusammen. 1987 fusionierte diese Koalition Moët Hennessy mit dem Handtaschenhersteller Louis Vuitton zum weltweiten Branchenführer in der Luxusgüterindustrie Moët Hennessy Louis Vuitton (LVMH).

Highland Park

Spirituosen - Schottland/Isle of Orkney

Die Geschichte der nördlichsten Brennerei Schottlands begann 1798, als Magnus Eunson auf dem Gelände der Destillerie anfing schwarz zu brennen. 1825 erbaute Robert Borwick die heutige Brennerei, die 1826 ihre Lizenz erhielt. Bis 1869 blieb sie im Besitz der Borwicks, danach folgten einige Besitzerwechsel. 1890 erwarb James Grant die Destillerie und liess sie 1898 von zwei auf vier Brennblasen erweitern. Von 1918 bis 1937, wo sie von der Highland Distillers Group übernommen wurde, war die Brennerei stillgelegt. Von 1997 bis 2005 betrieben die Mitarbeiter auch die Scapa Destillerie, im Ausgleich dafür durften sie die dortigen Lagerhäuser mitbenutzen. Im März 2006 verstarb die Destilleriekatze Barley bei einem Autounfall; das Ende einer 200 Jahre alten Tradition, denn einen Nachfolger wird es nicht geben.

Hofstetter

Weine - Österreich/Wagram

Der 40-Jährige Werner Hofstetter hat 2006 den elterlichen Weinbau übernommen, ist also ein spätberufener «Jungwinzer» und gilt als nachhaltig denkend. So wird am Weingut im Einklang mit dem Stück Natur, das den Menschen anvertraut ist, gearbeitet. Sieben Hektar nennt Werner Hofstetter sein Eigen, darauf werden unter anderen Niederösterreichs bekannteste Sorten wie Grüner Veltliner, Sauvignon Blanc, Weissburgunder, Riesling und die weisse Ursorte Roter Veltliner angebaut. Bemerkenswert war auch der 2. Platz, den Werner Hofstetter beim «Grünen Veltliner Grand Prix 2011» erreichte.

Hugas de Batlle

Weine - Spanien/Empordà

Einer der nördlichsten Weinberge im katalanischen Empordà gehören Eduard (Edu genannt) Hugas de Batlle vom gleichnamigen Weingut. Einzigartig, ja fast Spektakulär wie die Rebgärten hier angelegt sind. Winden sie sich doch um die Bergterassen, wo ständig der Nordwind «Tramuntana» bläst. Von 16 Hektaren kommen die Trauben, die bis 2005 gänzlich an grosse Weingüter in der näheren Umgebung verkauft wurden. Seit Edu das Weingut übernommen hat, wurde kräftig investiert und den ganzen Betrieb modernisiert.

Ian Macleod

Spirituosen - Schottland/Isle of Islay

Die Firma Ian Macleod Distillers LTD. ist eine der vier grössten, unabhändigen Whisky Abfüller. Sie kann auf sehr große Lagerbestände zurückgreifen, was es der Firma ermöglicht, mit vielen interessanten Abfüllung auf den Markt zu kommen. Die Firma wurde 1936 durch Leonard J. Russel gegründet. Er war der festen Meinung, dass unabhängige Abfüller den Whisky-Markt bereichern können. Unabhängig heisst in diesem Falle, nicht an eine einzige Destillerie gebunden zu sein. Interessant in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, dass es unabhängige Abfüller gibt, die sich eine Destillerie kaufen. Im Falle von Signatory ist es die Brennerei Edradour und in Falle von Ian Macleod die Brennerei Glengoyne. Ian Macleod kauft in sehr grossem Stil ausgewählte, hochwertige Fässer ein. Diese Fässer verbleiben bis zu ihrer Abfüllung in den jeweiligen Destillerien. Erst zum Abfüllen kommen die Fässer in die eigenen Lager, wo die verschiedenen Fässer miteinander vermählt werden - sofern es sich nicht um Einzelfass-Abfüllungen handelt. Ian Macleod ist auch an einer Firma beteiligt, welche die Whiskys in Flaschen abfüllt. Die Firma Ian Macleod verkauft nicht nur Single Malt, sondern füllt auch eine Reihe von eigenen Blends und Blended Malts (im älteren Sprachgebrauch Vatted Malts) ab. Auch andere Spirituosen wie Gin und Vodka werden weltweit vertrieben.

Ingo Holland

Gewürze - Deutschland/Klingenberg

Ingo Holland betrieb bis im Sommer 2007 das Restaurant «zum alten Rentamt» in Klingenberg, Deutschland. Mit seiner eigenständigen, aromastarken Küche erkochte er sich viele hohe Auszeichnungen. Im Jahre 2001 gründete er das alte Gewürzamt, wo er seine ganze Leidenschaft für Gewürze und Mischungen einfliessen lässt. Seine Produkte zählen zur absoluten Spitze auf dem Markt und sind in vielen Küchen der Spitzengastronomie nicht mehr wegzudenken.

Isaac Cantalapiedra

Weine - Spanien/Castilla y León

Stattliche 20 Hektaren Rebland besitzt Winzer Isaac Cantalpiedra, wobei zurzeit lediglich 7 Hektaren für die eigene Produktion verwendet werden. Für die Vinifikation ist sein Sohn Manuel, studierter Önologe, zuständig. Die Weinberge erstrecken sich über mehrere Parzellen in der Gemeinde La Seca, die sich in der bekannten Weisswein Appellation Rueda befindet. Der fast überall anzutreffende, moderne Weinstil in diesem Gebiet (Maschinelle Ernte und Kaltvergärung mit Zuchthefen), ist nicht ihre Welt. Manuel und Isaac machen, wie man so schön sagt, natürliche Weine. Alle Rebberge sind Bio-zertifiziert. Die Erträge werden bewusst sehr tief gehalten und die vollreifen Trauben werden von Hand gelesen. Im Keller nimmt Manuel auf die Vinifikation so wenig Einfluss wie möglich: spontane Gärung mit wilden Hefen, keine Enzyme, keine Zusätze irgendwelcher Art und kaum Schwefel.

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