Ein exzessiver Lebensstil zeichnet die berühmten Musiker aus, die im «Club 27» vertreten sind. Getreu diesem Motto kreierte der Önologe Luis Martín seinen jungen Rotwein namens Veintisiete. Ein intensiver, dunkler Joven ohne Make-up bzw. Fassausbau, dafür mit viel geballter Frucht. Wie die Musiker hat auch der Veintisiete ein kurzes Leben, der pure Genuss ist aber garantiert.

In erster Linie kümmert sich Sergio Gonzalez mit seiner Frau Lara Hoyos um das Exportgeschäft einiger namhafter Weingüter in unterschiedlichen Regionen Spaniens. Bei einem ihrer wichtigsten Kunden in der Region Ribera del Duero, der Bodegas Arrocal, selektionierten sie eine feine Palette an Rotweinen, die sich sehen lassen kann.

Als Einstieg in die Welt der Finca Meyros empfehlen wir Ihnen die Crianza. Die Trauben stammen von über 25 Jahre alten Reben und mithilfe von Isaac Fernández Montaña - notabene einem der besten Önologen in dieser Region - wurde ein Rotwein gekeltert, der mit einem sensationellen Preis-Genuss-Verhältnis aufwarten kann. Zwölf Monate durfte der Wein in gebrauchten französischen und amerikanischen Barriques reifen. Das Ergebnis ist ein fleischig-vollmundiger Tropfen mit Aromen von Blaubeeren, Cassis und Kräuterwürze. Diese delikate, gut ausbalancierte Crianza mit samtigen Tanninen bietet sich als Begleiter zu kurz gebratenem rotem Fleisch und reifem Hartkäse an.

Der Name «De Chiripa» ist der Spitzname von Juan und Ricardo mütterlicherseits und zugleich bedeutet die Abkürzung «DC» in der Umgangssprache Glück. Unter einem guten Stern standen auch die gesunden Trauben, die unter der Leitung von Juan eingebracht wurden. Und im Keller überwacht Ricardo, dass daraus ein gelungener Wein entsteht.

Die Trauben, mehrheitlich Tinto Fino und ganz wenig Albillo, kommen aus 20 bis 30 Jahre alten Rebgärten, die der Vater Tomás Esteban anpflanzte und die seither biologisch bearbeitet werden. Der "De Chiripa" ist ein stylischer Ribera del Duero mit einem verführerischen Duft von dunklen Beeren und feiner Vanille. Konzentriert im Gaumen mit seidiger Textur überzeugt er im Geschmack mit einem Cocktail von roten Beeren, Lakritze und Zimt. Ein glückliches (Wein-)Erlebnis.

In erster Linie kümmert sich Sergio Gonzalez mit seiner Frau Lara Hoyos um das Exportgeschäft einiger namhafter Weingüter in unterschiedlichen Regionen Spaniens. Bei einem ihrer wichtigsten Kunden in der Region Ribera del Duero, den Bodegas Arrocal, selektionierten sie eine feine Palette an Rotweinen, die sich sehen lassen können.

Die Reserva-Abfüllung mit Jahrgang 2013 überzeugt vor allem durch ihre moderne Stilistik. Der Wein begrüsst einen mit opulentem Duft, der an Lakritze, Kaffeebohnen und dunkle Schokolade erinnert. Im Gaumen zeigt er sich dann von seiner wuchtigen Seite. Beerenfrüchte ohne Ende, dazu eine feine, typische Holznote und etwas Minze sorgen für die Frische. Perfekt dazu passt ein Steak vom Grill, bei unserem letzten Besuch in dieser Gegend war ein Milchlammschlegel aus dem Holzofen die erste Wahl. Restaurant-Tipp: www.asadosnazareno.es

Vinos Sinceros gehört nicht zu den grossen Namen im spanischen Anbaugebiet Ribera del Duero, wohl aber zu den Tipps, die sich befreundete Weinhändler hinter vorgehaltener Hand zuflüstern. Der Gründer Luis Martín ist ein engagierter Önologe, der Ribera-del-Duero-Weine machen will, die keine plumpe Anmache sind, sondern subtil verführen - ohne aufgesetzten Charme, dafür mit Esprit.

Ribera-typisch in der Nase: reife Blaubeeren mit einer feinen Note vom Ausbau in Barriques und fleischige Untertöne. Im Gaumen üppig und dennoch frisch, mit kräftigen Aromen von schwarzen Beeren, Lakritz und Zimt. Der seidige Gaumenfluss und ein mittellanger Abgang machen diesen Wein zum grossen Vergnügen.

Man kann diesen Wein auch fast schon als Biowein bezeichnen. Riccardo Esteban verzichtet nämlich auf Kunstdünger, stattdessen werden Kompost und organischer Dünger eingesetzt. Die reifen Trauben werden von Hand gelesen, penibel aussortiert und schonend verarbeitet. Die Kelterung bleibt quasi unberührt: keine Zuchthefen, keine Enzyme, keine Filterung, keine Schönung und wenig Schwefel.

Dezente Frucht, die nach Waldbeeren und Minze duftet. Saftig und wunderbar harmonisch im Gaumen, Noten von Lakritze, dazu das Aroma von reifen Kirschen und Bourbonvanille und kaum spürbares Tannin. Sehr zugänglich und voller Fruchtsüsse.

1980 schuf Tomas Esteban vom Weingut Valderiz die Grundlage zum eigenen Weingut und legte seinen ersten Rebberg an. Der Entwicklung folgend, konnte er in den weiteren Jahren nebst dem Erwerb von alten Rebbergen zusätzliche Flächen anbauen. Heute bewirtschaftet Riccardo Esteban insgesamt 35 Parzellen, die alle mit Tinto-Fino-Reben bestockt sind und komplett ökologisch bewirtschaftet werden.

Dunkles Purpur funkelt im Glas. Konzentrierte Pflaumennoten in der beeindruckenden Nase, sehr komplex und verführerisch süss zugleich. Im Gaumen schwarze Frucht (Brombeere und Cassis), begleitet von Zimt und etwas Vanille. Wunderbare Balance zwischen der samtigen Tanninstruktur und der perfekt eingebundenen Extraktsüsse. Beeindruckende Länge.

Juan Carlos Vizcarra Ramos, Önologe und Inhaber der Bodega Vizcarra, startete 1991 als «Garagen-Winzer» im Herzen des Ribera del Duero, nordöstlich der Ortschaft Peñafiel. Mittlerweile ist die Bodega gewachsen und sein neuer Keller lässt keine Wünsche mehr offen. Im Zentrum stehen aber seine erstklassigen Lagen. Nur eigene Rebberge mit 20-30 Jahre alten Reben sind für Juan Carlos die optimale Ausgangsbasis für ein optimal ausgereiftes Lesegut, welches im Keller schlicht, aber perfekt weiterverarbeitet wird. Dabei hat er die Maischegärung so veredelt, dass er seine Top-Weine nicht in grossen Holzbottiche vergärt, sondern in neuen Barriques, die oben offen sind. Das ist zwar so ziemlich die aufwändigste und teuerste Methode, das Ergebnis ist aber einzigartig. Juan Carlos gelingt die meisterhafte Vermählung französischer Eleganz mit der opulenten, dunkelfruchtigen Sanftheit, die so typisch ist, für grosse Weine aus dem Ribera del Duero.

Der Torralvo ist ein modern und kraftvoll konzipierter Rotwein aus dem Ribera del Duero mit geballter Frucht und einer sehr dezent eingewobenen Holznote. Alle Elemente wirken ausgewogen, Die üppige Nase betört mit schwarzen Beeren und etwas dunkler Schokolade. Im Gaumen dicht, mit feinem, fast süsslich anmutendem Tannin unterlegt.

Die Trauben für den «Tomas Esteban» stammen aus drei Miniparzellen, was eine Produktion von etwa 4000 Flaschen pro Jahrgang zulässt. Der älteste Weingarten «Miguelon» (0,6 ha) wurde 1930 gepflanzt und von den Estebans im Jahr 2000 gekauft. Ein Jahr später kam der 1938 angelegte Rebberg «Matallana» (0,4 ha) dazu. Der für die Familie wichtigste Rebberg, ist aber «El Abuelo» (0,5 ha), wurde er doch vom Grossvater 1945 selbst gepflanzt. Alle drei Rebberge befinden sich zwischen 830 bis 850 Meter über Meer, und besitzen unterschiedliche Bodenstrukturen. Man findet Kalksteinböden, sandiger Untergrund mit feinen Kieselsteinen und vereinzelt Lehmböden. Genau dies macht den Wein so komplex. Alle drei Rebberge werden biologisch bewirtschaftet. Ein wichtiger Meilenstein erfolgte Anfangs 2005, als Isaac Fernández Montaña den ebenfalls bekannten Telmo Rodriguez als Consultant Önologe bei Valderiz ablöste. Isaac Fernández Montaña lernte sein Handwerk bei seinem Onkel Mariano Garçia (dem ehemaligen Kellermeister von Vega Sicilia, und Gründer von Mauro und Aalto).

Sehr komplexe Nase, erinnert an Bourbon-Vanille, reife rote Früchte, wie auch an Gewürznoten mit einem Touch Mineralität. Warme Aromatik im Gaumen. Rote Früchte gepaart mit einer feinen Vanille-Note. Danach erinnert er an Dulce di Lecce und feine Minze. Im langen Abgang zeigt sich nochmals der Extraktreichtum, der diesen Wein so verführerisch macht.

Die Trauben für den «Tomas Esteban» stammen aus drei Miniparzellen, was eine Produktion von etwa 4000 Flaschen pro Jahrgang zulässt. Der älteste Weingarten «Miguelon» (0,6 ha) wurde 1930 gepflanzt und von den Estebans im Jahr 2000 gekauft. Ein Jahr später kam der 1938 angelegte Rebberg «Matallana» (0,4 ha) dazu. Der für die Familie wichtigste Rebberg, ist aber «El Abuelo» (0,5 ha), wurde er doch vom Grossvater 1945 selbst gepflanzt. Alle drei Rebberge befinden sich zwischen 830 bis 850 Meter über Meer, und besitzen unterschiedliche Bodenstrukturen. Man findet Kalksteinböden, sandiger Untergrund mit feinen Kieselsteinen und vereinzelt Lehmböden. Genau dies macht den Wein so komplex. Alle drei Rebberge werden biologisch bewirtschaftet. Ein wichtiger Meilenstein erfolgte Anfangs 2005, als Isaac Fernández Montaña den ebenfalls bekannten Telmo Rodriguez als Consultant Önologe bei Valderiz ablöste. Isaac Fernández Montaña lernte sein Handwerk bei seinem Onkel Mariano Garçia (dem ehemaligen Kellermeister von Vega Sicilia, und Gründer von Mauro und Aalto).

Dichtes und sehr ansprechendes Nasenbild. Blaubeerig (Brombeer), intensive Würznoten, etwas Graphit, dahinter feines Röstaroma und Zimt. Im Gaumen wiederum sehr dicht, abwechselnd zwischen dem komplexen Fruchtextrakt, schwarzer Schokolade und seidigem Tannin. Eigentlich noch etwas jung zum Geniessen, daher empfehlen wir den Wein zu dekantieren. Ein Kraftpaket mit viel Potenzial

Juan Carlos Vizcarra Ramos, Önologe und Inhaber der Bodega Vizcarra, startete 1991 als «Garagen-Winzer» im Herzen des Ribera del Duero, nordöstlich der Ortschaft Peñafiel. Mittlerweile ist die Bodega gewachsen und sein neuer Keller lässt keine Wünsche mehr offen. Im Zentrum stehen aber seine erstklassigen Lagen. Nur eigene Rebberge mit 20-30 Jahre alten Reben sind für Juan Carlos die optimale Ausgangsbasis für ein optimal ausgereiftes Lesegut, welches im Keller schlicht, aber perfekt weiterverarbeitet wird. Dabei hat er die Maischegärung so veredelt, dass er seine Top-Weine nicht in grossen Holzbottiche vergärt, sondern in neuen Barriques, die oben offen sind. Das ist zwar so ziemlich die aufwändigste und teuerste Methode, das Ergebnis ist aber einzigartig. Juan Carlos gelingt die meisterhafte Vermählung französischer Eleganz mit der opulenten, dunkelfruchtigen Sanftheit, die so typisch ist, für grosse Weine aus dem Ribera del Duero.

Mit dem Inés komplettiert Juan Carlos Vizcarra seine Top-Linie. Nebst Tinto Fino kommt etwas Merlot (10 %) dazu. Was zuerst etwas Modern erscheint, macht - einmal im Glas - wirklich Sinn. Intensives Kirschrot, in der Nase mischen sich Frucht sowie feine Rauch- und Gewürznoten. Im Gaumen ist er zunächst voll, dann sanft, süsslich und fast ein bisschen fett. Der Abgang ist eines grossen Weines würdig.

Juan Carlos Vizcarra Ramos, Önologe und Inhaber der Bodega Vizcarra, startete 1991 als «Garagen-Winzer» im Herzen des Ribera del Duero, nordöstlich der Ortschaft Peñafiel. Mittlerweile ist die Bodega gewachsen und sein neuer Keller lässt keine Wünsche mehr offen. Im Zentrum stehen aber seine erstklassigen Lagen. Nur eigene Rebberge mit 20-30 Jahre alten Reben sind für Juan Carlos die optimale Ausgangsbasis für ein optimal ausgereiftes Lesegut, welches im Keller schlicht, aber perfekt weiterverarbeitet wird. Dabei hat er die Maischegärung so veredelt, dass er seine Top-Weine nicht in grossen Holzbottiche vergärt, sondern in neuen Barriques, die oben offen sind. Das ist zwar so ziemlich die aufwändigste und teuerste Methode, das Ergebnis ist aber einzigartig. Juan Carlos gelingt die meisterhafte Vermählung französischer Eleganz mit der opulenten, dunkelfruchtigen Sanftheit, die so typisch ist, für grosse Weine aus dem Ribera del Duero.

Der Celia ist ein grosser Ribera del Duero, der alle Stärken des Gebietes in sich vereinigt. Kraft, Tiefe, aber auch viel Eleganz bestimmen den Wein. Alle Elemente wirken ausgewogen, die üppige Nase von schwarzen Beeren, etwas dunkle Schokolade und feines, süsses Lakritz. Im Gaumen delikat mit Aromen von roten Früchten und einem Hauch von Karamell. Der Celia ist unglaublich dicht und dennoch ist er elegant. Volle Fruchtsüsse und samtige Tanninen prägen den langen Abgang.

Juan Carlos Vizcarra Ramos, Önologe und Inhaber der Bodega Vizcarra, startete 1991 als «Garagen-Winzer» im Herzen des Ribera del Duero, nordöstlich der Ortschaft Peñafiel. Mittlerweile ist die Bodega gewachsen und sein neuer Keller lässt keine Wünsche mehr offen. Im Zentrum stehen aber seine erstklassigen Lagen. Nur eigene Rebberge mit 20-30 Jahre alten Reben sind für Juan Carlos die optimale Ausgangsbasis für ein optimal ausgereiftes Lesegut, welches im Keller schlicht, aber perfekt weiterverarbeitet wird. Dabei hat er die Maischegärung so veredelt, dass er seine Top-Weine nicht in grossen Holzbottiche vergärt, sondern in neuen Barriques, die oben offen sind. Das ist zwar so ziemlich die aufwändigste und teuerste Methode, das Ergebnis ist aber einzigartig. Juan Carlos gelingt die meisterhafte Vermählung französischer Eleganz mit der opulenten, dunkelfruchtigen Sanftheit, die so typisch ist, für grosse Weine aus dem Ribera del Duero.

Mit dem Inés komplettiert Juan Carlos Vizcarra seine Top-Linie. Nebst Tinto Fino kommt etwas Merlot (10 %) dazu. Was zuerst etwas Modern erscheint, macht - einmal im Glas - wirklich Sinn. Intensives Kirschrot, in der Nase mischen sich Frucht sowie feine Rauch- und Gewürznoten. Im Gaumen ist er zunächst voll, dann sanft, süsslich und fast ein bisschen fett. Der Abgang ist eines grossen Weines würdig.